Budgetierung meistern – Schritt für Schritt
Lernen Sie praktische Budgetplanung, die tatsächlich funktioniert. Ohne komplizierte Theorien, dafür mit bewährten Methoden aus über zehn Jahren Finanzberatung.
Kursprogramm entdeckenWarum scheitern 80% aller Budgets?
Die meisten Menschen erstellen komplizierte Pläne mit 20 verschiedenen Kategorien. Nach zwei Wochen geben sie auf, weil der Aufwand zu groß wird.
Unsere Methode ist anders. Wir beginnen mit nur drei Grundkategorien: Fixkosten, variables Geld für den Alltag und Sparziele. Das war's. Erst wenn das läuft, erweitern wir schrittweise.
Das Geheimnis: Ein Budget muss in unter fünf Minuten pro Woche pflegbar sein. Sonst macht es niemand langfristig.

Drei bewährte Tracking-Methoden
Die 2-Minuten-App
Jeden Abend kurz die Ausgaben notieren. Klingt langweilig? Nach einer Woche wird es zur Gewohnheit. Nach einem Monat sehen Sie Muster, die Sie überraschen werden.

Banking-Integration
Moderne Banken kategorisieren automatisch. Funktioniert gut für Kartenzahlungen, braucht aber Nacharbeit bei Bargeld und unklaren Buchungen.

Wochenrückblick
Jeden Sonntag 15 Minuten: Kontoauszüge durchgehen und in die drei Hauptkategorien einordnen. Weniger genau als tägliches Tracking, aber immer noch effektiv.


Ausgaben verstehen lernen
Die 50-Euro-Falle
Kleine Beträge summieren sich schnell. Ein Kaffee hier, ein Magazin da – am Ende des Monats sind es oft 200 Euro oder mehr. Nicht schlimm, wenn es bewusst passiert.
Saisonale Überraschungen
Weihnachten kommt jedes Jahr am 24. Dezember. Trotzdem sind viele überrascht von den Kosten. Unser System plant solche vorhersehbaren "Überraschungen" von Anfang an mit ein.
Echte Notfälle
Waschmaschine kaputt, Autoreparatur, Zahnarztrechnung. Dafür brauchen Sie einen separaten Topf. Die Höhe hängt von Ihrer Lebenssituation ab – wir rechnen das gemeinsam aus.
Lernen Sie von praktischer Erfahrung
Theorie gibt es genug im Internet. Unser Kurs basiert auf echten Erfahrungen aus hunderten von Beratungsgesprächen.

Marlene Hoffmann
Finanzberaterin & Kursleiterin
"Die besten Budgets sind die, die man auch nach sechs Monaten noch verwendet. Deshalb starten wir immer einfach und bauen dann auf."